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Alle Homeowner leiden hier in Florida unter dem Preisverfall ihrer Immobilien und trotzdem versucht jeder den höchsten Preis zu erzielen. Dieses versuchen insbesondere die US-Marshalls. Unter ihrer strengen Überwachung soll das Anwesen des Investmentschwindlers Bernard (Bernie) Madoff in Palm Beach verkauft werden.
Das Anwesen wurde ursprünglich für 8,49 Millionen US-Dollar angeboten, um möglichst viel Revenue zu erzielen, dass an die geprellten Kunden zurück erstattet werden kann. Aber zwischenzeitlich ist der Preis für dieses Estate bereits um 15 % gefallen und liegt derzeit bei 7,25 Millionen. Zurzeit ist offensichtlich noch kein Kaufwilliger in Sicht.
Mit dem Sinken des Preises für die Immobilie sinkt auch die Chance für die Opfer des Investmentschwindlers auf eine gute Entschädigung.
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Saturday, February 6, 2010
Friday, February 5, 2010
Euro-Schwaech beeintraechtigt auch die Wallstreet
Newsticker von www.florida-informations.com
Normalerweise lautet die Aussage, wenn die Wallstreet in New York niest, dann bekommen die Börsen in Europa Schnupfen. Das bedeutet, dass wenn die Wallstreet schlechte Nachrichten verbreitet, dann spielen die Börsen in Frankfurt und London verrückt und die Kurse reagieren entsprechend heftig.
Dieses Mal ist es genau umgekehrt. Als gestern die Meldungen über den Ticker gingen, dass Griechenland, Spanien und Portugal Probleme mit ihrem Staatshaushalt und den bestehenden Defiziten haben, reagierten als erstes die Europäischen Börsen.
Heute Morgen zogen die Wirtschaftsnachrichten in Amerika nach. Zu den drei Kandidaten von gestern gesellte sich heute noch Irland. Diese Entwicklung sorgte dafür, dass in den aktuellen Nachrichten dieses Thema einen wichtigen Raum einnahm, weil viele Unternehmen in den USA in diesen Ländern mit Investitionen vertreten sind und jetzt um ihre Investments fürchten.
Die Vereinigten Staaten sind noch lange nicht aus der Talsohle heraus und solche Meldungen drücken auch auf die Börse in New York. Es wird befürchtet, dass diese schlechten Meldungen die zarten Verbesserungen der US-Wirtschaft beeinträchtigen könnten.
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Normalerweise lautet die Aussage, wenn die Wallstreet in New York niest, dann bekommen die Börsen in Europa Schnupfen. Das bedeutet, dass wenn die Wallstreet schlechte Nachrichten verbreitet, dann spielen die Börsen in Frankfurt und London verrückt und die Kurse reagieren entsprechend heftig.
Dieses Mal ist es genau umgekehrt. Als gestern die Meldungen über den Ticker gingen, dass Griechenland, Spanien und Portugal Probleme mit ihrem Staatshaushalt und den bestehenden Defiziten haben, reagierten als erstes die Europäischen Börsen.
Heute Morgen zogen die Wirtschaftsnachrichten in Amerika nach. Zu den drei Kandidaten von gestern gesellte sich heute noch Irland. Diese Entwicklung sorgte dafür, dass in den aktuellen Nachrichten dieses Thema einen wichtigen Raum einnahm, weil viele Unternehmen in den USA in diesen Ländern mit Investitionen vertreten sind und jetzt um ihre Investments fürchten.
Die Vereinigten Staaten sind noch lange nicht aus der Talsohle heraus und solche Meldungen drücken auch auf die Börse in New York. Es wird befürchtet, dass diese schlechten Meldungen die zarten Verbesserungen der US-Wirtschaft beeinträchtigen könnten.
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Wednesday, February 3, 2010
Minnie Mouse sorgt fuer Aufregung in Miami
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Gestern gab es große Aufregung in Downtown Miami. Am frühen Nachmittag sank ein Schlepperboot in der Miami River Mündung. Das Schlepperboot Minnie Mouse half der dem Bimini Cat Motorschiff als der Schlepper sank.
Die Besatzung der Bimini Cat alarmierte die Küstenwache, die zur Bergung des Schleppers kam. Nachdem der Schlepper aus der Flussmündung geborgen war, konnte der Schiffsverkehr wie gewohnt weiter gehen. Bisher ist noch unklar, warum die Minnie Mouse gesunken ist.
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Gestern gab es große Aufregung in Downtown Miami. Am frühen Nachmittag sank ein Schlepperboot in der Miami River Mündung. Das Schlepperboot Minnie Mouse half der dem Bimini Cat Motorschiff als der Schlepper sank.
Die Besatzung der Bimini Cat alarmierte die Küstenwache, die zur Bergung des Schleppers kam. Nachdem der Schlepper aus der Flussmündung geborgen war, konnte der Schiffsverkehr wie gewohnt weiter gehen. Bisher ist noch unklar, warum die Minnie Mouse gesunken ist.
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