Friday, January 30, 2009

Politische Sünden werden sofort und hart vergolten

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Gestern wurde der Governor von Illinois, Milorad „Rod“ R. Blagojevich, seines Amtes enthoben und durch seinen Vize ersetzt. Die Amtsenthebung wurde möglich, nach dem der Senat von Illinois ein offizielles Verfahren gegen den Governor eingeleitet hatte und mit Null Gegenstimmen beschloss.

Dem ehemaligen Governor Blagojevich wurde vorgeworfen, er habe nach der Wahl von Senator Obama zum Präsidenten dessen vakanten Sitz verkaufen wollen. Als Beweis legte das FBI Tonbandaufnahmen von Telefonaten vor. Blagojevich nahm nie konkret zu diesen Vorwürfen Stellung sondern berief sich stets darauf, Zeugen präsentieren zu können, die seine Unschuld bezeugen.

Eine solche Vorgehensweise ist aber nicht genug. Ein Beklagter muss schon Stellung beziehen zu den Anschuldigungen und kann seine Verteidigung nicht auf Leumundszeugen alleine stützen. Diese Verweigerung nahm das Parlament von Illinois sehr ernst und traf damit seine Entscheidung einstimmig.

Als gelernter Rechtsanwalt hätte dem Governor dieses bewusst sein müssen. Mit seiner Haltung gegenüber dem Parlament in Illinois hat der Governor nicht nur sein jetziges Amt verspielt sondern auch seine Aussicht, jemals wieder ein politisches Amt zu bekleiden.

In den USA gelten harte Regeln für Politiker und mit ein bisschen "Dudu" und einem Klopfen auf die Finger ist es hier nicht getan.

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Wednesday, January 28, 2009

Bewohner und Behörden suchen den Verdächtigen der Schießerei in Liberty City

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Am letzten Freitag kam es in Liberty City, einem der Kriminellen Brennpunkte in Dade-County, zu einer Schießerei. In dieser Massenschiesserei wurden neun Personen angeschossen, von denen 2 Jugendliche 16 und 18 Jahre erschossen wurden.

Wie üblich ist es schwierig in sozialen Brennpunkten einer Stadt Unterstützung für die Aufklärung von Straftaten zu bekommen, weil jeder befürchtet der nächste zu sein, wenn er spricht.

Um diese Angst zu nehmen, versuchen die Commissioners Dorrin D. Rolle und Audrey M Edmonson jetzt einen ganz neuen Weg. Sie gehen gemeinsam mit Freiwilligen der People United to Lead the Struggle for Equality und die National Association for Advancement of Colored People durch diese Neighborhood. Sie klopfen an alle Türen und verteilen sogenannte "Hot Spot" Cards. Dabei handelt es sich um Freipostkarten, mit den Kriminaltaten oder Auffälligkeiten anonym an die Behörden berichtet werden können.

Es bleibt zu hoffen, dass diese Aktion zu der schnellen Ergreifung der Täter fühlen wird.

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Monday, January 26, 2009

Großes Manatee Treffen im Blue Spring State Park

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In Zentralflorida, genau in Deland nördlich von Orlando gibt es den Blue Spring State Park. In diesem Park ist die ursprüngliche Vegetation Floridas erhalten worden. Außerdem gibt es im Park eine warme Quelle, die das Wasser auf konstant 72 Fahrenheit hält. Dies ist eine ideale Temperatur für die Manatees.

Manatees sind Seekühe, die nur in den warmen Gewässern des Golfes und im Besonderen in Florida zu finden sind. Das Wasser rund um die Halbinsel ist nahezu immer mehr als 70 Fahrenheit und doch nicht vergleichbar mit den 72 Fahrenheit der Blue Spring Quelle.

Dieses warme Wasser zieht jedes Jahr Hunderte von Manatees im Winter an. Aus diesem Grund findet im Januar ein Manatee Festival statt. Diesmal war es am vergangenen Wochenende. Als wenn die Seekühe einen Sinn für dieses 24. Festival hätten, es versammelten sich am Sonntagmorgen 184 Manatees im Park, um dort zu baden.

Die absolut höchste Anzahl der Manatees traf sich allerdings bereits am 16. Januar diesen Jahres. An diesem Tag waren sollten dort im Park 227 Seekühe gewesen sein. Vermutlich haben die kalten Temperaturen in ganz Florida zu diesem Zeitpunkt die Tiere in das warme Wasser der Quelle geführt.

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Saturday, January 24, 2009

Lost im Labyrinth des Weißen Hauses

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Alle Vielgereisten wissen, wenn man das erste Mal an einem neuen fremden Ort ankommt, kann es leicht passieren, dass man den rechten Weg verfehlt.

So ist es auch dem Präsidenten Obama ergangen als er in das Weiße Haus am vergangenen Dienstag einzog. Er hat alles schön an einem Ort. Sein Office ist im Erdgeschoss. Dort wird gearbeitet und regiert, was das Zeug hält.

Im ersten Obergeschoss sind die Familienräume, in die sich der Präsident mal schnell zum Lunch oder Dinner zurückziehen kann. Für das sportliche Training sind Räume im 2. Obergeschoss eingerichtet.

Neben diesen Ebenen gibt es noch den Ost- und Westflügel mit diversen Räumen und Büros von dem unmittelbaren Vertrauten des Präsidenten.

In diesem Labyrinth kann man schon mal verloren gehen. Das gilt auch für den Präsidenten der Vereinigten Staaten. Dieser war am ersten Tag noch nicht vertraut mit den einzelnen Räumlichkeiten. Er stand zu diesem Manko und war sich nicht zu schade, einen Mitarbeiter des Hauses nach dem rechten Weg zu fragen.

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Thursday, January 22, 2009

Amtseid - die 2.

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Jetzt dachten wir schon, der neue Präsident ist in Amt und Würden und dann das: am gestrigen Abend musste der Amtseid-abnehmende Richter nochmals seines Amtes walten.

Am Dienstag war der neue Präsident der Vereinigten Staaten etwas zu flink.

Der Richter, der ihm die Eidesformel vorsprechen musste, konnte noch nicht einmal den ersten Teil des Eides vollständig formulieren. Der neue Präsident sprach ihm die ersten Worte bereits während seiner Ansage nach. Beide sowohl der Richter als auch Mr. Obama setzten die Einschwörung am Dienstag ununterbrochen fort.

Erst einige Stunden später stellte der Richter fest, dass sich aufgrund der vorschnellen Antwort von Mr. Obama ein weiterer Fehler im Amtsschwur eingeschlichen hatte. Einige Worte in der verfassungsmaessigen Eidesformel waren vertauscht worden.

Dies ist für die Gültigkeit des Amtseides unerheblich. Aber um eventuellen Verfassungsbeschwerden oder Gerichtsverfahren entgegen zu wirken, legte Präsident Obama am Mittwochabend im Weißen Haus seinen Amtseid ein weiteres Mal ab und diesmal im korrekten Wortlaut.

Diese kleine Verwirrung hat keinerlei Auswirkungen auf die bereits vom Präsidenten am Dienstag und Mittwoch getroffenen Verfügungen. Diese sind ohne Einschränkungen gültig.

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Wednesday, January 21, 2009

Die Vereinigten Staaten haben einen neuen Präsidenten

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Gestern bei Sonnenschein und frostigen Temperaturen von 23 Fahrenheit hat der gewählte Präsident Barack H. Obama um 12.02 pm sein Amt übernommen.

Nach 2 Jahren intensiverster Werbung bei seinen Bürgern wurde er am 4. November 2008 in dieses Amt gewählt. Mit dem Amtseid wechselte die Verantwortung für die Nation der Vereinigten Staaten von dem ehemaligen Präsidenten George W. Bush auf den neuen Amtsinhaber.

Bereits vor dem offiziellen Amtsantritt wurden schon Vorbereitungen getroffen. Mr. Obama erhielt erste Briefings bezüglich der militärischen Verteidigungswaffen und die entsprechenden Codes, aber die wichtige Accesscard wurde ihm erst nach dem Amtseid ausgehändigt.

Außerdem stehen ihm die Präsidentenfanfare "Hail to the Chief" sowie das Siegel und die Standarten an der Präsidentenlimosine erst nach dem Amtseid zu.

Die Einschwörung erfolgt gemäß der Verfassung und dem 20. Amendment zu der Verfassung immer auf den Stufen des Kapitols um die Mittagszeit (Easterntime) am 20. Januar statt. Erst nach dieser Zeremonie, die nach festgelegten Traditionen vorgenommen wird, ist der Präsident elect der Präsidenten.

Nach dem Amtseid fand ein Lunch im Kapitol statt und anschließend fuhr Präsident Obama mit seiner Familie zum Weißen Haus zurück.

Nach einer kurzen Aufwärmpause im Weißen Haus nahm er die Parade, die zu seiner Amtseinführung stattfand, ab. Diese Parade bestand aus 102 Elementen wie z. B. Marchingbands oder Vereinigungen aus jedem Bundesstaat sowie Militäreinheiten aus den einzelnen Waffengattungen der Streitkräfte und Prunkwagen. Auch Florida war mit einer Marchingband vertreten.

Diese öffentliche Veranstaltung wurde von geschätzten 1,9 Millionen Amerikanern auf der Mall (Prachtstraße in Washington) miterlebt.

Außerdem wurden die Übertragungen in zahlenreichen öffentlichen Orten angeboten, die fast immer bis auf den letzten Platz besetzt waren. Die Nation der Vereinigten Staaten war gestern im Ausnahmezustand.

Aber auch im Heimatland seines Vaters und in Indonesien, wo er als Kind einige Jahre mit seiner Familie gelebt hatte, wurde diese Amtseinführung verfolgt und bejubelt.

Ab heute, am Tag 2 seiner Amtsperiode, wird Präsident Obama seinen Bürgern beweisen müssen, ob er seine Versprechungen wahr machen kann und das Vertrauen in ihn gerechtfertigt ist.

Wir wünschen ihm viel Erfolg bei seinen Anstrengungen.

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Tuesday, January 20, 2009

Wieder wehrt sich eine Community gegen Kriminalität

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Der Stadtbereit von Sal Gatanio war 6 Monaten bekannt für seine Gewalt und Drogen. Die Bewohner dieses Stadtteils trauten sich kaum auf die Straßen, die Kinder blieben in den Häusern. Diese Umstände waren bedrückend.

Vor sechs Monaten fassen die Bewohner zusammen mit der Polizei und der örtlichen Kirche den Entschluss, diesen Zuständen ein Ende au setzen.

Mit gemeinsamen Anstrengungen gingen sie gegen Drogenverkäufer vor und schlossen die Crackhäuser, die ein Grund für die Misere waren.

Diese gemeinsamen Anstrengungen tragen erste Früchte. Die Straßen beginnen sich wieder zu beleben. Die Menschen zeigen sich wieder in ihren Vorgärten und Kinder fahren wieder Fahrrad.

Den Bewohnern ist aber auch klar, dass dies nur ein erster Schritt ist. Es liegt noch ein weiter Weg vor ihnen, den sie mit Freuden gehen wollen.

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Finanzierungen für Condos verschärft

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Die einfache Finanzierung ist für Investoren speziell im Bereich Condos sind zu Ende. Downpayments von 10-15 % oder manchmal noch weniger gehören der Vergangenheit an. Das gilt für alle Käufer, Eigennutzer wie auch Investoren.

Die Freddie Mac und Fannie Mae haben neue Finanzierungvorschriften eingeführt. Wer jetzt eine Eigentumswohnung kaufen möchte, muss bei Eigennutzung mindestens 25 % des Kaufpreises anzahlen und bei einem 2.-Wohnsitz sogar 30 %. Investoren werden zurzeit überhaupt nicht finanziert.

Banken haben bereits Schwarzelisten angelegt mit Condobezirken, die sie nicht mehr finanzieren.

Für Eigennutzer und Investoren im Immobilienbereich brechen schwere Zeiten der Finanzierung an.

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Friday, January 16, 2009

Mit dem Bus zum Amtseid nach Washington

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Jetzt ist es schon fast soweit. Es sind noch genau 4 Tage bis zum Schwur des 44. Präsidenten dieser Nation. Karten für diese Veranstaltung und Hotelzimmer sind in Washington, DC schon längst nicht mehr zu bekommen oder unverschämt teuer. Jeder, der es noch versucht, wird bitter enttäuscht sein.

Ein Busunternehmen aus dem Raum Fort Lauderdale, Florida ist mit einer riesigen Menge von Anrufen bombardiert worden von Menschen, die nach Washington zur Amtseinschwörung am 20. Januar 2009 wollen. Das Busunternehmen entschloss sich eine Bustour zu organisieren, die am Montagmorgen nach Washington, DC startet und nach den Feierlichkeiten sofort zurückkehren wird.

Ein Hotelaufenthalt ist in diesem Kurztrip nicht enthalten.

Diese Möglichkeit am historischen Amtseid des ersten Afro-Amerikanischen Präsidenten teilzunehmen war zunächst nur mit einem Bus geplant. Inzwischen sind bereits 3 Busse für die Fahrt geplant und die Anrufe der Reisewilligen reißen nicht ab.

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In 2008 gab es ungewöhnlich tiefe Temperaturen in Florida

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Florida ist bekannt als das Land der Orangen und des ständigen Sonnenscheins. Die Temperaturen fallen ganzjährig im Mittel nicht unter 70 Fahrenheit (20 Grad Celsius). So ist die Regel.

Die Temperaturmittelwerte werden fortlaufend über das ganze Jahr ermittelt und die anschließend mit den Vorjahren verglichen, um Aussagen zu Klimatrends zu machen.

In 2008 war der Sommer hier in Florida zwar wärmer als normal, aber im November und Dezember gab es Kälteperioden, die ebenfalls untypisch niedrig waren. Durch diese Wetteranomalien wurde die Durchschnittstemperatur zwar gehalten, aber es gab an einigen Stellen des Landes Temperaturen von 53 Fahrenheit und das ist für Florida auffällig.

Auch im Januar 2009 waren die Temperaturen bis jetzt ziemlich erfrischend und eine Jacke oder ein Pulli war mindestens in die Abendstunden und manchmal auch tagsüber nötig.

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Tuesday, January 13, 2009

Disney installiert zusätzliche Defibrillators

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Disney installierte bereits seit 2001 kontinuierlich über 700 automatische Defibrillatoren als erste Hilfe Unterstützung bei Herzstillstand. Die elektronischen Geräte sind stationiert in öffentlichen Bereichen innerhalb des gesamten Resortgeländes verteilt.

Wie Walt Disney World jetzt mitteilte, sind 30 weitere Defibrillatoren im Gäste- und Veranstaltungsbereichen angebracht worden.

Diese technischen Geräte für erste Notfallmaßnahmen bei Herzstillstand sind in den letzten Jahren immer populären in öffentlichen Areas geworden und eine steigende Anzahl von Menschen ist trainiert in der Nutzung dieser Geräte.

Ein weiterer Schritt sich auf dem Gelände von Walt Disney World sich sicher zu fühlen.

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Warnung vor dem Portuguese Man-of-War besteht

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Es gibt einen unangenehmen Meeresbewohner, der zurzeit die Strände an der Ostküste von Florida heimsucht: der Portuguese Man-of-War. Dieser Meeresbewohner sieht aus wie eine Qualle, ist aber keine. Vielmehr besteht dieses Tier aus einer Symbiose aus mehreren Organismen, die zusammenarbeiten und gemeinsam ihr Überleben sichern.

Der häufig sichtbare Teil auf der Wasseroberfläche ist ein Polyp in Form einer Blase. Diese Blase verdeckt die Tentakel eines weiteren Polypen. Die Tentakel unter Wasseroberfläche sind im Durchschnitt 10 Meter lang, die mit Sekretzysten besetzt sind. Mit dem Sekret in diesen Blasen werden Fische und kleine Tiere getötet und paralysiert. Wenn der Mensch mit diesen Tentakeln in Berührung kommt, verursachen die Sekrete jucken und Flecke auf der Haut, die mit Essig behandelt werden können.

Diese unangenehmen Meeresbewohner kommen jedes Jahr aufs Neue, verschwinden allerdings Ende März wieder. Während dieser Zeit sollte jeder Strandbesucher den Kontakt mit diesen Tieren vermeiden, auch wenn die Tiere tot am Strand liegen. Das Sekret in den Tentakeln ist trotzdem vorhanden und kann zu den obigen Verletzungen führen.

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Thursday, January 8, 2009

In Miami wurde eine Straße nach einen gefallenen Polizist benannt

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Vor ca. einem Jahr wurde Detective James Walker erschossen. Er war außer Dienst in einem Zivilfahrzeug unterwegs und wollte seine Ex-Frau besuchen, als er Schüsse hörte. Detective Walker machte sich schussbereit und beobachtete die Umgebung.

Ein bewaffneter Mann näherte sich dem Fahrzeug. Laut den Polizeiberichten soll es sich bei dem bewaffneten um ein bekanntes Gangmitglied gehandelt haben, der nach einer verübten Straftat glaubte, der Wagen des Polizisten sei sein Fluchtfahrzeug. Als der Verdächtige feststellte, dass es sich bei dem Fahrer des Autos um einen Polizisten handelte, kam es zu einem Schusswechsel, während dem Detective Walker getötet wurde.

Heute erhielt die Straße, in der dieser totlache Schusswechsel standfand einen neuen Namen. Der "Glades Dr." heißt zukuenftig "Detective James Walker Jr. Street". Mit dieser Maßnahme ehren die Polizeibehörden einen ihrer Kollegen und motivieren andere, stets bereit zu sein und ihre Pflicht zu tun, auch wenn sie offiziell nicht im Dienst sind.

Der Mordverdächtige ist für diesen Mord allerdings noch nicht zur Rechenschaft gezogen werden, weil derzeit noch diverse andere Straftaten gegen ihn verhandelt werden müssen.

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Tuesday, January 6, 2009

Mehr Seekühe in Florida gestorben

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Eine weitere Tierart, die als Wahrzeichen für Florida gilt, sind die Manatees. Das sind Seekühe, die sich im warmen Wasser an den Küsten von Florida tummeln. Diese behäbigen Säugetiere leben häufig im flachen, klaren Wasser und können an den Küsten beim Spielen beobachtet werden.

Die Manatees gelten nach dem Nationalen und auch dem Gesetz von Florida als bedrohte Tierart und stehen daher unter besonderem Schutz des Staates. Außerdem werden detaillierte Statistiken geführt über den Tierbestand, die Geburten und toten Tiere.

Im letzten Jahr sind über 335 tote Manatees gefunden worden. Von diesen toten Tieren waren 101 tote Neugeborene. Das sind mehr als im Jahr 2007. Ca. 90 Tiere sind aufgrund von Bootskollisionen gestorben. Diese Zahlen sind zwar höher als im Vorjahr, aber glücklicherweise niedriger als der Durchschnitt auf 5 Jahre gerechnet.

Wir sollten uns wünschen, dass die Zahl der toten Manatees schnell wieder sinkt, sonst werden wir irgendwann diesen knuffigen Meeresbewohner nicht mehr beim Spielen zusehen können.

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Monday, January 5, 2009

Der Florida-Panther hat sich erfolgreich gegen seine Ausrottung gewehrt

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Die Florida's Fish and Wildlife Conservation Commission hat heute mit geteilt, dass nach neuen Erkenntnissen der Bestand des Florida-Panthers sich zurzeit stetig erhöht. Es sind ca. 100 dieser Wildkatzen gezählt worden.

Zu Beginn der 90er Jahren des letzten Jahrhunderts war der Bestand bereits auf 35 Tiere geschrumpft und das Aussterben dieser Floridianischen Wildkatze war schon fast besiegelt. Umso erfreulicher ist daher das Wachstum des Wildkatzenbestandes.

Dieser positive Umstand hat auch seine Schattenseiten. Die Kontakte zwischen Mensch und Wildkatze nehmen zu. Die Wildkatze geht ihren natürlichen Instinkten nach und erjagt sich ihre Beute. Dabei kann es auch vorkommen, dass domestizierte Tiere von ihr erlegt werden.
Während des Beobachtungszeitraums vom 1. Juli 2007 bis zum 30. Juni 2008 töten die Florida Panther insgesamt 11 Nutztiere, u. a. 6 Ziegen und 5 Schafe. Außerdem wurden ein Lama und ein Hund verletzt.

Diese Zahlen bedeuten aber nicht, dass die Wildkatze eine Gefahr für die Menschen ist. Gewöhnlich ist der Florida Panther sehr scheu und vermeidet den Kontakt mit den Menschen.

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Sunday, January 4, 2009

Art Fair in Fort Lauderdale

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Gestern und heute war es wieder einmal soweit. Am Las Olas im Herzen von Fort Lauderdale trafen sich die Künstler. Es ist bereits seit einigen Jahren eine feste Veranstaltung, die Art Fair am ersten Wochenende im Neuen Jahr.

Zu diesem Zeitpunkt treffen sich viele nationale Künstler im schönen Fort Lauderdale und präsentieren ihre Kunst auf dem Prachtboulevard zwischen der Cheesefactory und den Inseln der Schönen und Reichen.

Auch dieses Jahr reichte das Angebot von Schmuck über Gemälde bis Wand- und Standskulpturen. Es war für jeden Geldbeutel etwas dabei.
Auch für das leibliche Wohl nach dem anstrengenden Kunstgenuss wird in den zahlreichen Restaurants und Cafés entlang der Ausstellungsmeile gesorgt.

Für Kunstinteressiert ist diese Veranstaltung ein unbedingtes Muss. Also nicht verpassen, wenn Sie das nächste Mal am Anfang eines neuen Jahres in Fort Lauderdale sind.

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Friday, January 2, 2009

Neue Gesetze im Gesundheitswesen in Florida

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Mit dem gestrigen Tag sind einige neue Gesetze in Florida in Kraft getreten. Eines der Gesetze gibt den Patienten in Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen das Recht einen Kostenvoranschlag für eine geplante Behandlung zu verlangen.

Neben diesem Kostenvoranschlag müssen die Gesundheitseinrichtungen zukünftig auch Informationen bezüglich von Discounten und Rabatten bereit stellen. Mit diesen neuen Maßnahmen werden die Patienten in die Lage versetzt, bereits vor Behandlungsbeginn aktiv Einfluss auf die Behandlung zu nehmen und ihre Konsumentenrechte auszunutzen.

Eine weitere Maßnahme zur Eindämmung der Kosten ist, dass allgemeine und diagnostische Behandlungen zukünftig von der Agency for Health Care Administration gesammelt und gelistet werden. Dadurch wird es möglich die einzelnen Behandlungen der Gesundheitseinrichtungen zu vergleichen und die kostenoptimalste auszuwählen.

Solche Maßnahmen tragen dazu bei, dass der Patient über die Kosten seiner Behandlung gut informiert ist und ggfs. Maßnahmen zur Kostenreduzierung ergreifen kann.

Es wäre gut, wenn es eine solche Kostenkontrolle auch in Deutschland gäbe. Damit wäre es den Patienten möglich, ihre Ärzte und Krankenkassen zu kontrollieren und aktiven Einfluss auf die Krankheitskosten und den Wettbewerb der Gesundheitsorganisationen zu nehmen. Das Argument, steigende Krankheitskosten führen zu steigenden Beiträgen wäre nicht mehr so schlagkräftig, weil der Patient eine aktive Kontrolle ausüben würde. Aber eine solche Kontrolle wird in Deutschland nicht gewünscht.

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Thursday, January 1, 2009

Happy New Year 2009

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Das finanzielle Horrorjahr 2008 ist endlich vorbei und viele möchten am liebsten die unangenehmen Erinnerungen ganz aus dem Gedächtnis streichen. Leider geht das nicht. Aber ab heute Nacht geht wieder alles auf neue Rechnung.

Fast jeder wird für dieses neue Jahr seine speziellen Ziele gefasst haben, nach denen er streben wird. Welche das sind, hängt von dem jeweiligen persoenlichen Umstand ab. Auch wir haben unsere Wünsche und Ziele für dieses Jahr gesetzt. Das Jahr 2009 ist jetzt schon fast einen Tag alt und ab morgen kann dann, wenn die normale Geschäftstätigkeit wieder startet, mit der konkreten Umsetzung begonnen werden.

Wir wünschen allen Lesern ein frohes, gesundes, erfolgreiches Jahr 2009 und hoffen, dass viele ihrer Wünsche und Hoffnungen in Erfüllung gehen.

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